Einführung in Impfung und Homöopathie

Seit 30 Jahren gibt es Dokumentationen über homöopathische Behandlungsmöglichkeiten für beimpfte Erkrankungen und die Prophylaxe, d.h. die Methode, Menschen vor dem Ausbruch einer solchen Erkrankung zu bewahren.

Diese Homepage beschäftigt sich intensiv mit dieser Thematik und möchte Ihnen als interessiertem Leser/Leserin Informationen zur Verfügung stellen, aufgrund derer Sie sich ein klares und vor allem angstfreies Bild machen können.

Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, mit den hier angebotenen Argumenten und der Homöopathischen Prophylaxe selbständig und verlässlich die Begleitung ihrer Kinder, Familie und ihrer eigenen Gesundheit in die Hand zu nehmen.

Seien sie neugierig und kritisch, nehmen Sie bitte Fachliteratur (auch aus der Link-Liste) zu Hilfe und lassen Sie mich wissen, was Ihnen nicht plausibel erscheint oder weitergehenden Erklärungsbedarf hat: da leider nicht alles auf diese Seite passt, freue ich mich über Ihre Mail oder Ihren Anruf.

Hier ein Zitat aus der Homöpathischen Literatur, welches zeigt, dass Prophylaxe schon seit 170 Jahren funktioniert:

„Die homöopathische Prophylaxe als die Alternative zu den herkömmlichen Impfungen am Beispiel der Tollwut“

„Unter dem Aspekt der Vorbeugung ist noch zu bemerken, daß Tiere genauso wie Menschen homöopathisch vor Krankheiten geschützt werden können, dies zeigt z.B. die Tollwutprophylaxe. (3) Die Tollwutimpfung ist die am häufigsten durchgeführte Impfung bei Hunden, Katzen und Pferden. Diese Krankheit ist nicht unheilbar, wie irrtümlich angenommen wird. Die Behandlung der Tollwut unterliegt wie jede andere Krankheit dem Ähnlichkeitsgesetz und ist damit durchaus heilbar. Darüber hinaus kann man Tiere auch davor schützen, genauso wie gegen jede andere übertragbare Krankheit. Der berühmte Homöopath Hering prüfte bereits vor 170 Jahren die Tollwutnosode an gesunden Menschen und setzte sie als Prophylaxe gegen Tollwut ein. In den Prüfungen zeigte sich die Angst vor Wasser, die auch in der griechischen Bezeichnung “hydrophobia” zum Ausdruck kommt. Die durch die Prüfung herausgebrachten Symptome lieferten nicht nur die Grundlage für die Prophylaxe, sondern sie erwiesen sich auch als eine wichtige Ergänzung der homöopathischen Arzneimittellehre. Nach dem Ähnlichkeitsgesetz vermag ein Mittel nicht nur die Krankheit, die ihr am ähnlichsten ist, zu heilen, sondern ihr auch vorzubeugen. Diese Erfahrung hatte der Begründer der Homöopathie, Samuel Hahnemann, bei der Prophylaxe von Fleckfieber, Scharlach und Cholera gemacht. Die beeindruckenden Erfolge durch diese Prophylaxe schenkten Hering das felsenfeste Vertrauen, daß solche Resultate auch bei der homöopathischen Prophylaxe vor Tollwut erzielt werden könnten.“

(aus: Lage und Roy-Verlag, Berichte zur Impfaufklärung, Seite 1)

Heilpraktiker, Ärzte und Hebammen sind herzlich eingeladen, eigene Beratungs- und Behandlungkonzepte und Kooperationen mit mir zu entwickeln.

Für Vorträge, Elterngespräche und Fortbildungen stehe ich gern zu Verfügung.