Grundlagen zum Verständnis

Für alle beimpfbaren Erkrankungen gibt es erprobte und zuverlässige homöopathische Mittel zur Wappnung*.

Wir sprechen hier von homöopathischer Wappnung und nicht von Impfung, da eine akute Erkrankung nicht vorliegt und auch nicht provoziert wird.

Die homöopathischen Zubereitungen (Nosoden) wirken dabei genau genommen isopathisch und nicht homöopathisch.

Die homöopathische Wappnung entsteht durch die Stärkung des Milieus gegenüber den spezifischen Mustern einer einzelnen Erkrankung oder eines Themenfeldes*.

Dabei spielt die Antikörperbildung gegen eine Erkrankung keine Rolle. Diese ist homöopathisch und isopathisch nicht herstellbar und auch nicht das Ziel der Behandlung.

Um als Mensch in der Lage zu sein, elastisch und gesund auf eine Erkrankung zu reagieren, die in der Umgebung vorhanden ist, oder die einem durch menschlichen oder tierischen Kontakt nahe gebracht wird, braucht es ein starkes und balanciertes Immunsystem* (Humorale Abwehr). Dann kann der Körper wählen, ob es an der Zeit ist, sich inhaltlich mit der Erkrankung auseinander zu setzen, oder ob ihn das Thema zur Zeit nicht oder sogar überhaupt nicht betrifft.

Nicht jeder bekommt z.B. alle Kinderkrankheiten, mancher sogar gar keine!


Voraussetzungen

Was verschafft uns ein stabiles und flexibles Immunsystem:

Vor allem anderen:

– eine normale Geburt durch den Geburtskanal der Mutter. (Milchsäure-Ansiedelung im kindlichen Darm durch den Vaginal-Schleim der Mutter)

– Gestillt werden mit Muttermilch, zur Fixierung und Kultivierung der Flora* und für die Übergabe mütterlicher Antikörper* an das Kind.

– Verzicht auf die Fluoridierung* und Jodierung* der Nahrung, des Wassers, und der Zahnpasta.

– Keine solchen Zusätze in Medikamenten

– Keine schulmedizinische Impfung vor dem vollendeten ersten Lebensjahr wegen der fehlenden Darmreife* (Allergierisiko, Entwicklungsstörungen)

– frühzeitige Feststellung und Ausleitung aller Zivilisationsgifte wie Schwermetalle, Umweltgifte, Schimmelpilze, Wohngifte etc. und die Reduzierung oder Vermeidung einer weiteren Aufnahme.

– eine qualitativ gute und schadstoffarme Ernährung und ausreichend Wasser.

– Körperkontakt und erlaubter Gefühlsausdruck

Da wir davon ausgehen können, das dies für uns und unsere Kinder nicht vollständig zutrifft oder nicht zu erreichen war, gilt es, mit Hilfe geeigneter Strategien Körpergesundheit und Immunkraft wiederherzustellen oder zu verbessern.

Dazu gehört neben den praktikablen Ausleitungs- und Entgiftungskuren auf jeden Fall auch die Homöopathie, da sie individuell und problemorientiert angewendet werden kann. Die Arbeit erstreckt sich dabei auch und besonders auf die emotionale Situation des Menschen.

Zur Verwirklichung einer höheren Lebensqualität für seine Angehörigen und sich selbst ist es also auf jeden Fall sinnvoll, sich in diesem Sinne zu verhalten, bzw. behandeln zu lassen.

Meinen Patienten empfehle ich regelmäßige innere Wartungsverträge mit ihrer eigenen Gesundheit, um ein- bis zweimal jährlich die aufgenommenen Mengen an Schwermetallen und Zivilisationsgiften wieder auszuleiten. Das Immunsystem kann dann störungsfrei arbeiten und belohnt sie mit einer stabilen Gesundheit.

(Sie machen den Ölwechsel bei Ihrem Auto ja auch VOR dem Kolbenfresser, und nicht erst hinterher…)

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