Impfstoff-Herstellung

Die von den Landesimpfanstalten eingeführte Praxis, Waisenkinder als Eiterlieferanten für weitere Impfreihen zu missbrauchen, führte zu der schon oben erwähnten Verbreitung der Syphillis und aller auf dem Blutweg übertragbaren Krankheiten. Ausserdem regte sich Widerstand in der Bevölkerung dagegen, diese Kinder als Menschen zweiter Klasse für medizinische Experimente zu mißbrauchen. Daraufhin wurde die Eiterproduktion auf lebende Kälber übertragen, deren qualvolles Schicksal wiederum Tierschützer protestieren ließ.

Diese wurden beschwichtigt und belogen, in dem ihnen der damalige Seuchenreferent beim Bundesgesundheitsamt, Herr Schumacher mitteilte: „Pockenimpfstoff wird auf Gewebekulturen hergestellt“. Das entsprach aber nicht der Wahrheit, da die Behörde entsprechend §1 der „Ausführung des Impfgesetzes“ Impfungen nur mit Tierlymphe vornehmen durfte.

Liste der zur Impfstoffgewinnung benutzten Tierarten und Körperteile:

Pocken: Kälberhaut, Schafshaut, Kaninchenaugen

Tetanus: Pferde

Tollwut: Hunde, Schafe, Affen, Kaninchen, Hamster, Ratten, Mäuse, Hühnereier, Enteneier

Tuberkulose (BCG): Kuheuter, Wühlmäuse

Polio: Affennieren, Affenhoden

Röteln: Kaninchennieren

Masern: Hunde, Meerschweinchennieren, japanische Wachteleier, Hühnerembryonen

Keuchhusten: Mäuse

Grippe: Hühnerembryonen

Bei den auf Hühnereiern gezüchteten Impfstoffen verbraucht jede Impfung ein Ei. Es ist verständlich, dass somit Hühnerei-Produzenten und -Lieferanten auch ein beträchtliches Interesse an möglichst vielen Impfungen haben…

Heute behauptet die pharmazeutische Industrie, zur Herstellung Tiere kaum noch zu benötigen, da sie auf „Zell-Reihen“ und „Zell-Linien“ zurückgreife, bzw. technisch in der Lage sei, auf „HeLa-Zellen“ oder „HDC“ zu züchten.

Was sind das für Zellreihen? Was verbirgt sich hinter „HeLa“?

He La sind die Anfangsbuchstaben des Namens jener Frau, Henrietta Lacks, von der die Krebszellen abstammen, auf denen Impfstoff gezüchtet wird!

Die Abkürzungen sollen verheimlichen, dass es sich um menschliche Krebszellen handelt!

Die Pharmaindustrie hat dabei keine Bedenken und glaubt, keinen Zusammenhang zwischen dieser Tatsache und dem Krebsanstieg bei Kindern zu sehen…

Jetzt behauptet die Industrie, Impfstoffe gentechnisch herstellen zu können. Aber niemand kann sagen, ob sie überhaupt eine schützende Wirkung haben, und wie sie sich in unseren Körpern auswirken.

Am 6. April 1965, zum Weltgesundheitstag, sagte der damalige Leiter der Impfanstalten München, Professor Herrlich während seiner Festrede: „Fassen wir nun die Gesamtheit der Schutzmaßnahmen zusammen; die Impfung gegen die Pocken, gegen Tuberkulose, gegen Diphterie, Keuchhusten, und Tetanus sowie gegen Kinderlähmung, und rechnen wir noch die Wiederholungsimpfungen hinzu, so fragt man sich mit Recht, ob denn diese Häufung an Injektionen und Einverleibungen im kindlichen Organismus noch Platz finden und keinen Schaden anrichten…“

Diese Bedenken wurden also schon vor 48 Jahren geäussert! Heute wird noch viel mehr geimpft! Mit immer fragwürdigeren Stoffen.

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