Warum dieser Aufwand? Warum diese Seite und die Apotheke?
Impfen hilft doch meistens … oder?
Falls Sie sich das fragen, oder eher dazu tendieren, es abzulehnen, das zu hinterfragen, möchte ich Ihnen hier die Übersicht über all die Argumente vorstellen, die zumindest mich dazu bewogen haben, so zu handeln.
Wie ist Krankheit im Zusammenhang mit Gesundheit zu bewerten?
Es gibt keine Lebewesen auf der Welt, welche nicht als Einzelwesen oder als Gruppe kultivierenden oder selektierenden Einflüssen* unterworfen wären. (Gesetz der natürlichen Auslese und Evolution)
Diese Einflüsse definieren immer aufs neue den Lebensraum und den Austausch mit anderen Gruppen innerhalb dieses Lebensraumes. Dadurch wird und bleibt die Gruppe gesund und trägt zur Gesundheit der Umgebung bei. (Gesetz der synergetischen Kopplung der Systeme)
Das wir als Menschen bestimmte Einflüsse „Krankheit“ nennen, ist allein eine Sache der Bewertung.
Das bestimmte Erkrankungen überhaupt auftreten hat mit unseren kulturellen Rahmenbedingungen zu tun!
Armut, Krieg, Bildungsstand, Hygiene, Wasser- und Lebensmittelqualität, Populationsdichte in den Städten, Arbeitsbedingungen, Wertesysteme und Umweltverschmutzung beeinflussen massivst unseren Lebensraum und unsere Gesundheit.
Seuchen verschwinden innerhalb kurzer Zeit aus der Population, wenn Kriege beendet werden, sich Hygienestandards verbessern und Bildung und finanzielle Absicherung gefördert werden.
Egal ob geimpft wird oder nicht!
Oft verschleppt sich der Rückzug der Seuchen nur durch das Impfen!
Gesundheit ist nicht das Fehlen von Krankheiten!
Gesundheit ist das integrieren solcher Prozesse, die als Herausforderung und Training (Korrektiv) der Spezies funktionieren.
Gesundheit ist der Zustand eines Systems und seiner Individuen, der sich automatisch einstellt, wenn diesem ein hoher Standard aller versorgenden, entsorgenden, sozialen und politischen Bedingungen geboten wird. (siehe Definition Gesundheit der WHO*)
Gesundheit ist somit ein Geburtsrecht aller Lebewesen und kein zu bezahlendes Produkt.
Was kann eine schulmedizinische Impfung im besten Fall sein?
Bedingt durch den Herstellungsprozeß für Impfstoffe, bei dem stark verdünnte und abgetötete oder abgeschwächte Keime verarbeitet werden, und dem Organismus dadurch eine Auseinandersetzung mit diesem Thema geboten wird, tritt ein isopathischer*, enantiopathischer* oder antihomotoxikologischer* Effekt auf.
Isopathie: Milieustabilisierung führt zur Steigerung der Abwehr und Heilung. Z.B. durch die Gabe von entzündungshemmenden Begleitstoffen wird die Darmflora beruhigt.
Enantiopathie: eine „Gegenkrankheit“ verursacht zu einem speziellen Zeitpunkt ein gegenseitiges Aufheben der Erkrankungen. (z.B. Röteln extra verabreicht stoppen eine vorhandene Lungenentzündung)
Antihomotoxikologie: Ein stark verdünntes Serum verursacht einen homöopathisch-toxikologischen Heilungsprozeß. Z.B. Röteln-Keime in abgetöteter und stark verdünnter Form bilden ein homöopathisch wirkendes gleiches (!) Gegengift gegen Röteln.
Darum „wirken“ Impfungen manchmal – aber nicht weil sie Impfungen sind, sondern wegen der angestoßenen Prozesse!!!
Was kann eine schulmedizinische Impfung nicht?
Impfen verhindert nicht das Auftreten von Erkrankungen! Die Natur lässt sich medizinisch-mathematisch nicht beherrschen.
Alle statistischen Auswertungen der Impfungen seit Beginn des ersten Weltkrieges 1914 weisen darauf hin und alle aktuellen Berichte aus den Medien bestätigen ebenfalls das Versagen flächendeckender Impfungen als ausrottenden Effekt.
(z.B. Masern-Epidemie in Indien trotz „hoher Durchimpfungsrate*“)
Aufgrund der Eulerschen Normalverteilung ist die Dosis der Impfung jeweils für 40% der Bevölkerung zu niedrig (keine Immunisierung, aber Nebenwirkung wahrscheinlich), für 40% zu hoch (schlechte Immunisierung aber häufige und heftige Nebenwirkungen) und nur für 20 % optimal (mit dem hohen Risiko der anamnestisch nicht gesicherten chronischen oder akuten Infekte zum Zeitpunkt der Impfung, die den Impferfolg auch für diese Gruppe noch verhindern oder schmälern können).
Auch wiederholte Impfungen erhöhen nicht die Stabilität gegenüber der Erkrankung. Die Impf-Versagerquote* liegt bei Masern bei 70%. Auch nach dreimaligem Impfen liegt die Versagerquote hier immer noch bei 60%! Und krank werden auch Geimpfte…
Was passiert bei einer Impfung im Körper?
Der Körper ist zur falschen Zeit und unfreiwillig künstlich krank.
Der Körper ist im Moment der Impfung sehr wahrscheinlich nicht in der Vagotonie, das bedeutet, er ist nicht auf die zugeführten Keime eingestellt, die er sonst zu anderer Zeit selbst einladen würde und er hatte mit genau diesen Keimen jetzt gerade gar kein Problem!
Jetzt laufen vagotone und symphatikotone Prozesse gegeneinander!
Diese Irritation wird verstärkt durch das Unterwandern aller Abwehrsysteme der Haut, Schleimhaut und der Humoralen Abwehr* durch die Injektion des Medikamentes ins Blut oder in die Muskulatur.
Der Mensch fühlt sich matt und unausgeglichen, hat Schlafstörungen und evtl. Fieber.
Bei einem Kind kann jetzt die Entwicklung empfindlich gestört werden.
Angenommen der Mensch ist in der Vagotonie, hat also gerade einen eigenen Konflikt im System, der kurz vor dem Ende steht: nun bekommt er in diese ungeschützte Situation hinein Keime gesetzt, die nicht zum aktuellen Thema gehören. Seine Kontrollsysteme werden damit aufs äußerste gefordert, diese Konfrontation schnell zu beherrschen.
Das kostet Kraft, denn er muss sich zurückwerfen in die Symphatikotonie, um diese Kräfte zu mobilisieren und verschleppt dabei die eigene Erkrankung, die dadurch nicht in Ruhe ausheilen kann.
Ab jetzt hat der Mensch zwei unerledigte Störungen im System und wird krankheitsanfällig, da sich sein Immunsystem daran müde arbeitet.
Warum gibt es nur angsteinflössende Argumente für Impfung?
Die Gespräche zum Thema Impfen laufen für betroffene Eltern immer auf eine Situation hinaus: Wer nicht impft, gefährdet sein Kind.
Da werden schlimmste Folgen aufgezählt, die konsequent zu erscheinen drohen, wenn vom Impfplan abgewichen wird:
Impotenz nach Masern für den Jungen,
Fehlgeburten nach Röteln für die Mädchen,
Hirnhautentzündung nach Mumps für alle.
Diese Angst wird geschürt, obwohl die tatsächliche Komplikationsrate bei diesen Erkrankungen erwiesener Maßen bei nur ca. 1:100.000 liegt!
Und das auch nur, wenn falsch oder gar nicht behandelt wird!
Korrekt begleitet können selbst Komplikationen zu 95% in den Normalzustand zurückgeführt werden.
Das Risiko der Krankheit ist damit 1000 mal geringer, als das Risiko der Impfung selbst!
Da Impfungen aber ein finanziell ertragreiches Produkt sind, sollen sie auch viel Anwendung finden…
Ihre eigenen Kinder impfen Ärzte übrigens kaum. (Im Vergleich zum Bundesdurchschnitt).
Warum wird eine öffentliche Diskussion angefeindet oder verlacht?
Stellen Sie sich vor es käme heraus, dass Rinder nicht mehrt geimpft werden, weil die Erkrankungsrate und die Häufung der Missbildungen in der Herde zu stark zunehmen!
Und weil sich durch die hohen Tierarztkosten und Todesfälle die Haltung und die Fleischproduktion nicht mehr rechnen…
Das macht keinen guten Eindruck – oder? Aber es ist Realität.
Tiere müssen rentabel gehalten werden – da ist Impfen ein Störfaktor!!!
Seuchen verschwinden von alleine, wenn Kriege beendet werden und Hygiene und Bildung Verbreitung finden.
Wer wollte da noch Impfungen bezahlen, wenn es ohne sie viel schneller geht?
Erkrankung entsteht u.a. als natürliches Korrektiv im Sinne der Naturgesetze bei Raubbau an der Natur und Verschmutzung der Böden.
Umweltbewusstsein und Ressourcenschonung sind intelligentere Instrumente, um eine Population gesund zu erhalten, als Vernichtungskriege gegen Bakterien. So entstehen aber bewusstere Mitmenschen, und die sind nicht mehr so gut regierbar…
Warum werden effektive Alternativen nicht aktiv beforscht?
Gute Alternativen sind nicht zentralistisch und monopolistisch! Gute Alternativen werden durch die Bevölkerung selbst und durch kompetente Mediziner getragen.
Große Gewinne werden damit in der dritten und vierten Welt nicht gemacht – ideologisch kann man damit niemanden zusammenschweißen…
Das sind die Gründe für die heftige Gegenwehr der Lobbyisten.