Zur erfolgreichen Umsetzung einer Homöopathischen Wappnung, als gesundem Ersatz für die schulmedizinischen Impfungen, gehören folgende Grundlagen und Bedingungen:
1. Das Kind /der Erwachsene sollte eine klassisch homöopathische „Basistherapie“ bekommen, um akute und chronische Erkrankungen oder Stoffwechselstörungen und emotionale Blockaden zu behandeln. Diese Basistherapie besteht aus der Anamnese und der Gabe eines oder mehrerer Mittel im Sinne einer miasmatischen oder konstitutionellen Therapie.
2. Auf dieser Basis können evtl. auftretende neue akute Befindlichkeitsstörungen wie z.B. Erkältungen leicht und unkompliziert behandelt werden. Auf Antibiotika und Cortison wird ab sofort verzichtet. Schmerzsaft und Fieberzäpfchen werden ab sofort z.B. nur noch von der Firma WALA genommen, da diese die homöopathische Basis nicht zerstören und das Kind nicht im Stoffwechsel zusätzlich belasten, wie das leider durch die „normalen“ Fieberzäpfchen und –Säfte geschieht.
3. Ein – zweimal jährlich werden die Mittel zur homöopathischen Wappnung gegeben. Dazu gibt es einen Jahresplaner und die Beratung, welche Wappnungen sinnvoll sind.
4. Es gibt keinen festen Zeitplan und keine Vorschriften für einen „Impfkalender“, wie ihn die Pharmaindustrie anbietet. Das ist rein willkürlich so etabliert worden. Für die Entscheidungen zum Thema Impfen gibt es demnach auch keinen Zeitdruck!
5. Da andere „normal“ geimpfte Kinder kurz nach der Impfung selber zum „Ausscheider“ werden, also andere Kinder anstecken können, sollte durch die homöopathische Begleitung und vollwertige Ernährung der eigenen Kinder eine gute Abwehrlage geschaffen werden. Die Umstellung eines Kindes auf diese homöopathische Basis kann einige Wochen/Monate dauern, je nach dem, wie stark belastet oder geschwächt dieses Kind schon vorher war.
6. Die Umstellung von schulmedizinischer auf homöopathische Behandlung kann jederzeit erfolgen, unter Berücksichtigung der jeweiligen derzeitigen Verfassung/Gesundheit des Kindes. Auch Erwachsene könne für als nötig empfundene Auffrischungsimpfungen einfach und sofort auf homöopathische Mittel umsteigen. Auch angefangene Impfreihen dürfen abgebrochen und homöopathisch zuende gebracht werden. Sie müssen nicht „durchgehalten“ werden.